8 Grundregeln für den Schutz und die Sicherheit von kleinen Radfahrern
8 Grundregeln für den Schutz und die Sicherheit von kleinen Radfahrern
Radfahren gehört für Kinder zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten – kein Wunder! Radeln macht nicht nur Spaß, sondern ist auch eine prima Möglichkeit, richtig fit zu bleiben. Doch wie jede sportliche Betätigung gibt es auch das Radfahren gewisse Risiken.
Damit eure kleinen Rennfahrer auf dem Fahrrad so sicher wie möglich unterwegs sind und ihr Verletzungen vorbeugt, ist es wichtig, ein paar grundlegende Regeln und Richtlinien zu befolgen. Im heutigen Artikel führen wir euch durch 8 Schritte, die sicherstellen, dass eure Spitzenreiter sicher ins Abenteuer fahren können.
1) Wählt das richtige Fahrrad
Die absolute Grundlage für sicheres und gesundes Radfahren ist ein Fahrrad, das dem Alter, der Größe und den Fähigkeiten eurer kleinen Radfahrer angemessen ist. Die Wahl der richtigen Fahrradgröße ist daher ganz entscheidend. Ein zu großes oder zu kleines Fahrrad ist für eure Kinder schwieriger zu handhaben und erhöht die Sturzgefahr.
Als nächstes muss das Fahrrad dann richtig eingestellt und justiert werden. Dabei sind die Höhe und Neigung des Sattels, sowie die Höhe und der Winkel des Lenkers wichtig. Auf ein gut eingestelltes Fahrrad kann man sich verlassen und das Fahren ist angenehm und mühelos.
Das Gewicht spielt bei einem Kinderfahrrad eine zentrale Rolle. Ein zu schweres Fahrrad ist für die Kleinen nicht nur schwer im Griff zu haben, sondern vor allem auch schwer zu fahren. Das kann einen eigentlich begeisterten Radfahrer schnell vom Radfahren abhalten. Deshalb legen wir bei der Entwicklung von RASCAL Kinderfahrrädern großen Wert auf ein geringes Gewicht.
Regelmäßig den technischen Zustand eures Fahrrads zu überprüfen, insbesondere die Bremsen, die Reifen und die Kette, ist ein Muss.
Haltet das Fahrrad eurer Kids immer sauber: Dazu gehört, das Rad mit einem geeigneten Reinigungsmittel zu waschen, wenn ihr von einem nassen oder staubigen Abenteuer zurückkehrt. Verwendet einen Entfetter, um mit Schmiermittel vermischten Schmutz von der Kette und dem gesamten Antrieb zu entfernen, spült es gründlich ab, trocknet es und tragt Kettenschmiermittel auf.
Ein Helm ist ein wesentlicher – und obligatorischer – Schutz für Kinder. Er verhindert nicht nur schwere Kopfverletzungen im Falle eines Sturzes, sondern schützt an heißen Sommertagen auch vor direkter Sonneneinstrahlung. Ganz wichtig ist, dass der Helm gut sitzt – weder zu locker noch zu fest. Erinnert eure kleinen Radler regelmäßig daran, dass Radfahren ohne Helm keine gute Idee ist – auch nicht für kurze Strecken.
4) Immer sichtbar sein
Um für andere Verkehrsteilnehmer gut sichtbar zu sein, sollten junge Radfahrer reflektierende Kleidung oder zumindest reflektierende Streifen an den Armen und Beinen tragen. Wenn nicht, rüstet das Fahrrad mit Reflektoren und gegebenenfalls mit Vorder- und Rücklichtern aus. Wir empfehlen die Verwendung von Lichtern nicht nur bei schlechten Sichtverhältnissen – ihr erhöht die Sicherheit eurer Kinder erheblich.
Wenn es um sicheres Fahren geht, dann ist die Wahl des richtigen Ortes ein Schlüsselfaktor. Ideal sind verkehrsberuhigte Bereiche wie größere Spielplätze, Parks, Radwege, unbefestigte Straßen und so weiter. Vermeidet Orte mit starkem Verkehr, wo ein höheres Unfallrisiko besteht.
Wenn die kleinen Abenteurer im Garten oder um das Haus herum fahren, achtet darauf, dass die Umgebung sicher und frei von Gefahren ist, die zu unnötigen Unfällen führen könnten.
6) Macht euch mit den Verkehrsregeln vertraut
Bringt euren Kindern vor der Teilnahme am Straßenverkehr unbedingt die grundlegenden Verkehrsregeln bei. Die Kids müssen nicht nur wissen, wie man sich richtig umschaut, wenn man die Straße überquert oder wie man eine Richtungsänderung auf dem Fahrrad signalisiert, sondern auch die gängigsten Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen kennen.
Kinder sollten vor allem auf Radwegen oder in Parks fahren, wo das Risiko mit einem Auto zusammenzustoßen geringer ist. Wenn ihr dennoch auf der Straße fahren müsst, vergewissert euch, dass eure jungen Radfahrer ausreichend fit und mit den Risiken vertraut sind. Plant eure Ausflüge mit Kindern so, dass ihr Fahrten auf der Straße vermeidet.
7) Kinder im Blick halten
Vor allem kleine Kinder sollten nicht allein und ohne eure wachsamen, erwachsenen Blicke mit dem Fahrrad unterwegs sein – vor allem nicht auf verkehrsreichen Straßen. Eine erwachsene Begleitperson ist unerlässlich, um die Sicherheit der Kinder im Auge zu behalten und ihnen zu helfen, wenn sie in Schwierigkeiten geraten. Eltern oder ältere Geschwister können die Kinder inspirieren, anleiten und jede Fahrt mit einer Extraportion Spaß bereichern – aber vor allem sorgen sie für Sicherheit.
8) Müdigkeit und Dehydrierung vorbeugen
Lange Fahrten können Kinder müde machen und das Risiko erhöhen, dass sie unaufmerksam werden und stürzen. Plant regelmäßige Pausen ein und sorgt dafür, dass ihr immer ausreichend Flüssigkeit dabei habt. Achtet darauf, dass eure Kleinen regelmäßig trinken. Besonders bei heißem Wetter kann es ohne ausreichende Flüssigkeit schnell mal zu einer Überhitzung kommen.
Die Sicherheit von Kindern beim Radfahren sollte für alle Eltern Priorität haben. Wenn ihr unsere acht Sicherheitsregeln und Vorsichtsmaßnahmen im Blick habt, verringert ihr das Verletzungsrisiko und helft ganz wesentlich dabei, dass eure Kleinen das Radfahren in vollen Zügen genießen können. Die Investition in qualitativ hochwertige Ausrüstung, die Wartung von Kinderfahrrädern und das Vertrautmachen der Kinder mit den Verkehrsregeln wird sich ganz sicher auszahlen – das gibt nicht nur den Eltern, sondern auch den jungen Radfahrern ein gutes Gefühl.
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